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Mit voller Kraft ins neue Schuljahr: Landkreis begrüßt Erstklässler
Stellvertretend für alle Schulen überreichte Lutz Köhler, Vize-Landrat und Schuldezernent, die Brotdosen persönlich an die Erstklässlerinnen und Erstklässler der Gutenbergschule in Dieburg. Die übrigen Brotdosen wurden durch die Lehrkräfte an den anderen Grundschulen im Landkreis verteilt. Insgesamt gab es im Landkreis 83 Schulen, davon 56 Grundschulen.
„Mit der Brotdose haben wir nicht nur etwas Praktisches für den Schulalltag geschenkt, sondern auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Wertschätzung gegenüber unseren Jüngsten gesetzt. Unsere spülmaschinenfeste Brotdose ist ein praktischer Alltagsbegleiter, der Einwegverpackungen vermeidet – und damit die Umwelt schont. Dieser verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen ist ein wichtiger Bestandteil einer Bildung, die gerade im frühen Kindesalter besonders prägend ist“, erklärte Lutz Köhler, der auch Vorstandsvorsitzender des ZAW Darmstadt-Dieburg ist.
Jedes Kind, das eingeschult wurde, ist ein Versprechen für die Zukunft. Deshalb war und ist es die Pflicht des Landkreises, in Bildung, gute Lernbedingungen und moderne Schulgebäude zu investieren. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg hat in den vergangenen Jahren mehr als eine halbe Milliarde Euro in den Neubau und die Sanierung seiner über 80 Schulen investiert. Koordiniert wurden und werden diese Bauvorhaben durch das Da-Di-Werk, die kreiseigene Gesellschaft für Gebäudemanagement. Ein sichtbares Ergebnis dieses Engagements waren zwei neue Schulen, die im vergangenen Jahr ihren Betrieb aufgenommen haben: die Helene-Weber-Schule in Pfungstadt, eine Schule für geistige Entwicklung, sowie die August-Euler-Schule in Griesheim – die mittlerweile vierte Grundschule der Stadt.
Im Schuljahr 2024/25 wurden im Landkreis 11.638 Grundschulkinder in insgesamt 573 Klassen unterrichtet – Tendenz weiter steigend. Die kontinuierlichen Investitionen des Landkreises schufen die notwendige Infrastruktur, um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen. „Gute Bildung beginnt in einer Umgebung, in der sich Kinder wohlfühlen und entfalten können. Mit jeder sanierten, erweiterten oder neu gebauten Schule haben wir in die Zukunft unserer Kinder investiert – und damit in die Zukunft unserer gesamten Gesellschaft“, betonte Köhler.